Ganz neu im Handel erscheint dieser Tage das Buch "Beziehungszauber - Klassische Meisterwerke unter der Lupe", in dem ich zusammen mit Marcus Imbsweiler einen neuen Blick auf 20 klassische Kompositionen wage. Das Buch ist aus unserer Kultreihe "Musical Sunday" am DAI Heidelberg hervorgegangen.

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Komponierende Wunderkinder und jugendliche Musikgenies standen im Mittelpunkt der Walldorfer Musiktage. Vom 20. September bis zum 8. Oktober erklangen u. a. Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn, Fanny Hensel, Franz Liszt und Johannes Brahms.


 



Nach der äußerst erfolgreichen konzertanten Wiederaufführung von Peter von Winters Oper "Pigmalione" bei den letzten Walldorfer Musiktagen fand die szenische Neubelebung dieses wundervollen Werks in der Regie von André Meyer anlässlich des 20. Geburtstags der Sommeroper Britz in Berlin statt.



Gleich zwei meiner Kompositionen gab es kurz nacheinander in meiner Heimatstadt Walldorf zu hören: Zunächst im Rahmen der Kurt-Klein-Tage am 2. Juli 2022 die zweite Aufführung des Melodrams "Song of the Earth" auf einen Text des jüdischen Auswanderers Kurt Klein, und am 9. Juli die Uraufführung des romantischen Notturno mit den Heidelberger Sinfonikern bei der Sommerserenade auf der Seebühne im AQWA-Bäderpark.



Am 15. Januar 2021 erschien mit dem Album "Salieri & Beethoven in Dialogue" Teil II der klingenden Entdeckungsreise, auf die ich mich gemeinsam mit den Heidelberger Sinfonikern gemacht habe. Auf dieser CD wird das nur unzureichend erforschte Lehrer-Schüler-Verhältnis von Salieri und Beethoven neu beleuchtet. "Petite merveille!" begeisterte sich der Kritiker David LeMarrec und wählte das Album zur "disque de la semaine" (Carnets sur sol, 17. Januar 2021), und auch der FAZ wurde das Album mit einer begeisterten Besprechung bedacht. Im Fanfare Magazine lobte Peter Burwasser die "bracingly alert and lucid texture" des Orchesterklangs und zeigte von dem "vivid and artful music making" begeistert (Fanfare Magazine Nov/Dec 2021). Wie bereits das Vorgänger-Album wurde auch diese Aufnahme in gleich drei Kategorien (Ensemble des Jahres/Sinfonische Einspielung 18. Jhd./Weltersteinspielung) für den OPUS KLASSIK nominiert.



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Nach dem großen Erfolg des letztjährigen Tanzprojektes ging Carl Theodors Ballettwerkstatt mit den Heidelberger Sinfonikern in die zweite Runde. Am 17. Oktober 2020
war neben Werken von Mozart (Ballettmusik zu "Idomeneo") und Winter Christian Cannabichs Ballett "Médor et Angélique ou Roland furieux" als moderne Erstaufführung zu erleben. Das Nostos-Tanztheater sorgte für die choreographische Umsetzung.





Aktuell sind beim Friedrich Hofmeister Musikverlag Leipzig meine fünf Intermèdes für Kontrabass und Klavier im Druck erschienen. Die Stücke sind inspiriert von dem Schauspiel "Madame fait ce qu'elle dit" des französischen Autors Roland Dubilllard (1923-2011).

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Die neue, mit zahlreichen Weltersteinspielungen bestückte CD "Salieri - strictly private" ist nun regulär im Handel erhältlich. Die Aufnahme wurde in gleich drei Kategorien (Ensemble des Jahres/Sinfonische Einspielung/Weltersteinspielung) für den OPUS KLASSIK 2020 nominiert. Das Rondo-Klassikmagazin begeisterte sich über "eine beglückende Entdeckung" (Rondo, "CD zum Sonntag" 01.-07. August 2020). Das US-amerkanische Fanfare würdigte die "fine disc" ausführlich und lobte Herrmanns "leadership, never descending into the dangers of complacency, but rather outlining the phrases with a delicate touch that the music requires." (Fanfare Magazine, Nov/Dec 2020)

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Seit Februar 2019 ist
die neue Salieri-Biografie von Timo Jouko Herrmann im Handel erhaltlich. In der Presse wurde die Publikation bereits mit viel Lob bedacht (u.a. von Guido Fischer im Rondo-Magazin, April 2019) und als neues Standardwerk zu Salieri bezeichnet (ekz.bibliotheksservice, April 2019). Von einem "redlichen, grundsoliden und ungemein informationsreichen Buch" spricht Ingrid Wanja (operalounge.de) und freut sich "über die Bereicherung, die das Buch für den Leser bedeutet". In seinem Artikel "Salieri's Revenge" zitiert der Musikkritiker Alex Ross mehrfach aus dem Buch, das er als wegweisend für die Salieri-Forschung ansieht. (The New Yorker, 3. Juni 2019).  "Herrmann beherrscht [...] die seltene Kunst, Musik nachvollziehbar zu beschreiben", begeistert sich Ute Grundmann (Das Orchester, September 2019). Werner Müller-Grimmel (Schwäbische Zeitung, 27. April 2020) schreibt: "Kaum jemand dürfte über eine so profunde Kenntnis von Salieri Oeuvre verfügen wie Herrmann [...]." Martina Helmig (F.F. dabei, Juni 2020) meint zuversichtlich, das Buch trage "wesentlich dazu bei, dass die Musikwelt in dem Komponisten nicht mehr nur Mozarts Widersacher sehen kann."



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Aktuell sind die fünf Intermèdes für Kontrabass und Klavier zu einem Schauspiel von Roland Dubillard auf CD erschienen. Es spielen die Widmungsträger Alexis Scharff und Jan-Paul-Reinke.



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Die äußerst erfolgreiche erste Aufführungsserie der Oper "Hamlet - Sein oder Nichtsein" ist in Dortmund zu Ende gegangen. Die begeisterten Reaktionen der Fachpresse finden sich in der entsprechenden Rubrik.


Copyright: Theater Dortmund

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INFO



Anfang März 2017 präsentierten der Pianist Martin Stadtfeld und die Heidelberger Sinfoniker unter der Leitung von Timo Jouko Herrmann das Programm "Chopin und seine Vorbilder", bei dem neben dem 1. Klavierkonzert des Komponisten auch dessen Allegro de concert op. 49 und der Bolero op. 19 in der Orchestration von Timo Jouko Herrmann zur Uraufführung kamen. Die von der Presse mit viel Lob bedachten Bearbeitungen werden 2019 bei SONY auf CD sowie parallel dazu im Friedrich Hofmeister Musikverlag im Druck veröffentlicht werden.

Ebenfalls mit Martin Stadfeld als Solisten ging es mit dem Mannheimer Mozartorchester unter der Leitung von Timo Jouko Herrmann auf eine kleine Tournee. Zu hören war das primär Bach und seinen Söhnen gewidmete Programm in der Frauenkirche Dresden, im Festsaal des Theaters Ingolstadt, im Residenzschloss Oettingen und in der Stadthalle Heidelberg. Die Aufführungen wurden in der Presse einmütig gefeiert und als "Abend der Hörgenüsse" bezeichnet, bei dem "Stadtfeld, das Orchester und der Dirigent [...] eine hochsensible, interpretatorische Einheit" bildeten (Dresdner Neueste Nachrichten vom 24.04.2017). Als "Höhepunkt der Orchesterkür" des Programmes wurde die Interpretation von C. Ph. E. Bachs B-Dur-Sinfonia bezeichnet: "schlank, und nobel, mit silbrigem Schillern [...]." (Sächsische Zeitung, 24.04.2017). Das Ensemble habe "die Mittel barocker Klangrede besonders ausdrucksstark und kreativ" benutzt (Augsburger Allgemeine vom 13.05.2017). "Virtuos, mit ausdrucksvoller Klangrede und äußerst dynamisch überzeugte das Orchester [...] Wunderbare, stilsichere Darstellungen waren das [...]." (Donaukurier vom 13.05.2017) "Unter der Leitung von Timo Jouko Herrmann [...] präsentierte sich das Ensemble [...] als gewohnt präziser Klangkörper. [...] die in Richtung Frühklassik tendierenden Werke boten die Musiker herrlich transparent und mit stets ausbalanciertem Klang dar." (Rhein-Neckar-Zeitung vom 06.10.2017)

 


Geometrie der Gefühle - Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/nachrichten/kultur/dkonline_PMG-0815-Geometrie-der-Gefuehle;art598,3377962#plx2056251736



Gerade ist die neue CD "Strahlen. Licht." des Gitarristen Maximilian Mangold erschienen. Zu hören ist darauf neben anderen zeitgenössischen Kompositionen auch die Elegie "La lira d'Orfeo" von Timo Jouko Herrmann.




Die Wiederentdeckung des von Salieri, Mozart und Cornetti komponierten Freudenliedes "Per la ricuperata salute di Ofelia" durch Timo Jouko Herrmann findet ein großes Presseecho, hier eine kleine Auswahl:

Schwäbische Zeitung (10.01.2016)
Frankfurter Allgemeine Zeitung (18.01.2016)
SRF2Kultur (18.01.2016)
Rhein-Neckar-Zeitung (19.01.2016)
Rheinische Post (19.01.2016)
Süddeutsche Zeitung (20.01.2016)
El País (22.01.2016)
SWR2 Cluster (22.01.2016)
La Nación (23.01.2016)
La Repubblica (23.01.2016)
El mundo (26.01.2016)
El Periódico de Castilla y León (02.02.2016)
Spiegel Online (16.02.2016)
Internationale Stiftung Mozarteum (16.02.2016)
Deutschlandfunk/Musikjournal (01.03.2016)
österreich heute/ORF2 (03.03.2016)
Drehpunkt Kultur (03.03.2016)
Mangialibri (08.03.2016)
suedost-news (10.03.2016)
WDR3 Tonart (22.03.2016)
El Norte de Castilla (01.09.2016)

Die Erstausgabe des Werkes ist beim Friedrich-Hofmeister-Musikverlag Leipzig erhältlich. Mittlerweile gab es Aufführungen in Prag, Salzburg, Wien, Valladolid, Turin, Jesi, Verona und Florenz. Die deutsche Erstaufführung fand am 22. Oktober 2017 in Schwetzingen statt.



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Nächste Aufführungen 2024:

siehe Termine.

 

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